Die Geschichte der FZ
r />Die Yamaha FZ
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Foto: FZ
Sogar die neue Königin unter den Supersportlern, die Yamaha R1 verwendet noch die 5 Ventiltechnik, der Motor der R1 ist aber eine völlige Neukonstruktion. Die einzige Gemeinsamkeit mit dem FZ-Motor sind halt die 3 Ein- und 2 Auslaßventile. Nach der ersten Modellpflege 1986 bekam die FZ einen Bugspoiler spendiert. Außerdem wurde die Kupplung geändert. Sie sorgte jetzt durch eine Federruckdämpfung für leichtere Bedienung, größere Standfestigkeit und weniger Geräuschentwicklung. Ein Soziushaltegriff rundete die Sache ab. 1987 bekam die FZ neben dem Typenkürzel 2KK auch eine Vollverkleidung verpaßt, die ihrem damaligen Supersport Image gerechter wurde.
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Foto: Fz
Außerdem entließ die FZ ihre Abgase nun aus einer 4-1 statt wie bisher einer 4-2 Anlage. Die Kolben wurden um je 25 Gramm leichter. Die Auslaßsteuerzeiten wurden von 276 auf 268 Grad geändert.Die Zündung arbeitete ab jetzt digital. Und gebremst wurde mit gelochten Scheiben.Natürlich gab es jetzt auch andere Farben. 1988 transplantierte man die Vergaseranlage der FZR 1000
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Foto: Eddie Lawson auf der FZ
r /> 1989 wurde dann das Vorderrad auf Zeitgemäße 17 Zoll umgüstet. Die schwimmend gelagerten Bremsscheiben der FZR 1000 wurden übernommen und nun von Vierkolbenfestsätteln in die Zange genommen. Die Reifendimension änderte sich auf 120/70 V17 und 140/70 V18 auf nun hohlgegossenen Alu-Felgen der Dimension MT 3.00x17 / MT 3.50x18 im Gegensatz zu den MT2.75x16 / MT 3.00x18 der Vorgäger 1995 wurde die FZ aus dem Programm genommen. Der Motor lebte jedoch auf 1000 ccm aufgestockt in der FZR weiter.
Übernommen mit freundlicher Genehmigung von C. Jäger ref="http://www.fz750.de" target="_blank">www.fz